Bürgerbeteiligung in der Stadtplanung

So geht Bürgerbeteiligung in der Stadtplanung nicht!

Alle beteiligten Bürger fordern vehement eine Reduktion der Bebauungsdichte, doch die Stadt und der Bauträger können gar nicht mehr zurück:

Im Baurechtsvertrag wurde ein GFZ von 0,85 scheinbar schon fixiert.

Heute am 31.01 hat der Amtsleiter des Stadtplanungsamtes der Liste SALZ zugegeben, dass die Bürgerbeteiligung nur in der Qualität und nicht in der Quantität vorgesehen war. Unter Bürgerbeteiligung verstehen wir was anderes!

Unsere Forderung:

Es geht nicht darum ein siebtes Geschoss wegzunehmen und an einer anderen Stelle wieder dazu zu geben, sondern statt 250 Wohnungen nur 160 Wohnung zu bauen.

Hier gleicht Bürgerbeteiligung einem Kängurutribunal. Für jede dich sich mit diesem Thema mehr beschäftigen wollen, empfehlen wir Jan Gehls Buch: „Städte für Menschen“ 

Gneis darf nicht Riedenburg oder Stadt: Werk Arial werden!

Wir setzen alles in unsere Macht das aufzuhalten.

Dazu braucht es Ihre Stimme am 10. März!